Eure Fotografin

hey, ich bin Domi

Mädchenmama, ehemalige Erzieherin, Familienfotografin und Ideenfinderin. Meine
Fotografie hat den Schwerpunkt SICHERE Neugeborenenfotografie. SICHER, weil ich sowohl meinen Kunden als auch meinen Fotografenkollegen die Wichtigkeit von Fachwissen in diesem Bereich vermittle.

Wie alles begann

Der Weg zu Domis Blickwinkel

In meiner Jugend fiel mir auf, dass ich wohl irgendwas an mir haben muss, dass Kinder irgendwie gut finden… Bis heute weiß ich nicht was genau das ist, aber ich wusste schon damals, dass mich mein beruflicher Weg in irgendeiner Weise zu Kindern führen würde. So führte mich mein Weg zur staatl. anerk. Erzieherin. Der Beruf war eine Weile tatsächlich mein Traumberuf. Doch er brachte nach einigen Jahren auch Unschönes mit sich. Denn ich schaffte es nicht immer allem und jedem gerecht zu werden. So musste ein „Tapetenwechsel“ her.

Dass es dann tatsächlich in die Fotografie gehen würde, hätte ich nie gedacht. Zwar habe ich im Grunde genommen schon immer fotografiert, allerdings nicht unbedingt aus dem Grund, weil es mir so Spaß gemacht hat, sondern weil ich mich selbst auf Fotos nicht mochte. Und JA! Ich weiß, dass hier jetzt einige aufatmen oder aufschreien „Jaaaaa… Ich auch nicht…“ – und hier kann ich dir sagen: Dann bist du hier genau richtig. Denn ich kann das so gut nachempfinden. Und weißt du was? Es geht tatsächlich. Man darf und kann sich auf Fotografien auch schön finden. Und dabei kann ich dir helfen!


Interview mit Domi

Hey, ich bin Domi – eine (manchmal etwas crazy)
Mädchenmama, ehemalige Erzieherin, Familienfotografin und Ideenfinderin. Meine
Fotografie hat den Schwerpunkt SICHERE Neugeborenenfotografie. SICHER, weil ich sowohl meinen Kunden als auch meinen Fotografenkollegen die Wichtigkeit von Fachwissen in diesem Bereich vermittle.

„Oh je- es waren sicher meine Füße in Schuhen auf
einem Gullideckel. Das ist immer so ein Typisches Urlaubsfoto von mir 😀 Gerade
in südlichen Ländern gibt es wunderschöne Gullideckel – ja, wirklich – auch Gullideckel gibt es in schön ;-)“

Öhm… ganz ehrlich? Ich mochte mich einfach nie auf Fotos und schnappte mir deshalb Papas Spiegelreflexkamera (damals noch eine analoge-die riecht im Übrigen immer noch genauso wie früher… aber darum geht’s hier ja gar nicht), wenn wir ein Gruppenfoto machen sollten. Irgendwann experimentierte ich mit den ganzen technischen Einstellungen und das machte echt Spaß.

1. Wenn meine Familien bei mir ankommen und sich sichtlich wohlfühlen,… die Kinder die Spiel-und Malecke entdecken und eine entspannte Fotosession gelingt.

2. Wenn meinen Familien die Freude beim Sichten ihrer Bilder im Gesicht steht- jeder ein wenig anders… Aber am schönsten ist es, wenn Eltern die Freudentränen kullern…hach…. da weine ich manchmal mit.

In der Neugeborenenfotografie? Am besten dann, wenn man sich auch um eine Hebamme kümmern darf… Anfang bis Mitte des 2. Schwangerschaftstrimesters.

Wenn Mama oder Papa noch nach Jahren beim Betrachten der Babyduft in der Nase haben und glücklich an diese Zeit zurückdenken <3

Das Besondere ist das Vertrauen, das mir meine Kunden schenken… Sie vertrauen mir das Wichtigste an, das sie haben – ihr neugeborenes Baby.

Der Profifotograf sieht Mikroexpression. Diese besonderen Gesichtsausdrücke und die Körpersprache.

Oh ich bilde mich täglich weiter, in Online-und Offlinekursen, im täglichen Austausch mit vielen Kolleginnen, aber auch im privaten Bereich. Ich denke jeder bildet sich täglich weiter, denn wir lernen durch die Erfahrungen, die wir täglich machen.

Wärme, Liebe, Geborgenheit und Hoffnung.

Die Ausrüstung sehe ich selbst als nicht soooo wichtig, bin aber dennoch froh um meine Canon 5D Mk IV, aber am liebsten aktuell liebe ich meine Sony Alpha 7 III mit meinem G 24-70 2.8.

Hehe… schon in der obigen Frage beantwortet.

Nicht viel 🙂 Menschen kamen auf mich zu, und dann lief irgendwie die Mund-zu-Mund-Propaganda 😉 „

„Höher als die technische Ausrüstung 😉 Meine Bildbearbeitung mache ich noch immer selbst – auch wenn ich sie, wie viele andere Fotografen schon so oft abgeben wollte… Mir liegt sehr viel an einer leicht künstlerischen- aber dennoch natürlichen Bildbearbeitung. So dass sich meine Familien immernoch darauf erkennen 🙂 „

„Schule dein Auge, versuche deine Wahrnehmung zu verbessern und habe deine Kamera im Griff. Wenn du in die Familien/ Neugeborenenfotografie gehen möchtest nutze Fotografen- Fortbildungsplattformen wie 
www.projekt-gemeinsamwachsen.de „

„Definitiv in Weiterbildung. Es muss nämlich nie die beste, teuerste und neuste Kamera sein! „

meine Projekte…

001.

Fotografie

002.

Projekt gemeinsam wachsen

003.

Das Buch

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